TCM / Akupunktur / Homöosiniatrie

Die Ursprünge der TCM liegen mehrere Jahrtausende zurück und erste schriftliche Aufzeichnungen stammen aus dem 2. Jh. v Chr. (Medizin des gelben Kaisers).
Seit ihrem Beginn wurde sie immer weiter entwickelt und heute setzt sie sich aus den Bereichen:
Akupunktur (Nadeltechnik entlang der Meridiane und deren Punkte, Medikamente, Ernährung,
Thai Qi / Qigong (Entspannungstechniken) und Tuina (Massagen) zusammen.
Ziel einer TCM – Behandlung ist es, den freien Fluss der Energie (Qi) wieder herzustellen.

Homöosiniatrie:
Hierbei werden Medikamente in Akupunkturpunkte injiziert, was eine Verbindung zwischen Homöopathie und Akupunktur darstellt, und welche die Wirkung der Akupunktur meist verstärkt.

Schröpfen

Das Schröpfen zählt naturheilkundlich zu den Ausleitungsverfahren und wurde schon in der Antike durchgeführt.
Man unterscheidet zwischen trockenem und blutigem Schröpfen, wobei an Hand der Diagnose entscheidend ist, welche Methode in Frage kommt.
Auch wird das Schröpfen als Schröpfmassage in die Behandlung integriert oder die Schröpfgläser werden auf bestimmte Zonen (headsche Zonen) aufgelegt, um einen lokalen Reiz, oder ein spezielles Organsystem anzusprechen.

Infusionstherapie

Infusionen haben, gegenüber Medikamenten die oral eingenommen werden müssen den Vorteil,
dass sie direkt ins Blut übergehen und nicht erst vom Magen-Darm-Trakt verstoffwechselt werden müssen.
Dadurch wirken sie direkter am Zielort, und bleiben wesentlich länger im Körper.
Auch homöopathische Medikamente, die als Ampullenpräparate hergestellt werden, sind somit per Infusion verabreichbar, was deren Wirkung beschleunigen kann.

Adjuvante Krebstherapie

Die integrative Krebstherapie versteht sich als komplementäre (ergänzende) Therapie und wird nach eingehender Beratung individuell für die betroffenen Menschen erstellt. Viele Studien belegen, dass durch diese zusätzlichen Maßnahmen das Immunsystem gestärkt werden kann, die Nebenwirkungen von Chemotherapie/Bestrahlung reduziert werden können und die persönliche Lebensqualität im allgemeinen gesteigert wird!
Außerdem ist es wichtig die psychische Situation des Patienten in das Behandlungskonzept mit einzubeziehen um hier dem ganzheitlichen Aspekt gerecht zu werden!

Darmsanierung

Bei einer Darmsanierung wird eine Stuhlprobe zu einem darauf spezialisiertem Labor geschickt,
welches diese auswertet.
Eine Darmsanierung ist sinnvoll bei: unklaren Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Allergien, aber auch bei chronischer Müdigkeit!
Ganz wichtig ist sie bei Immunschwäche, denn 80% unseres Immunsystems liegen im Darm.

Ernährung nach den 5 Elementen

Den Satz, „Du bist, was du isst“ kennt mittlerweile fast jeder…die TCM, mit der Ernährung nach den 5 Elementen sagt jedoch: „Du bist, was du verdaust“!!!
Wenn das „Verdauungs-Feuer“ stark genug ist, können Heißhunger-Attacken verschwinden , und Essen kann wieder genossen werden.
Lernen Sie die Zusammenhänge kennen, welche seit Jahrtausenden bekannt sind, die jedoch in der modernen Ernährungsberatung so oft falsch gelehrt werden!